Hydrophile Kieselsäure
Hydrophobe Kieselsäure
(Hydrido-)Chlorsilane
Methylchlorsilane
Quarzsand
Metallurgisches Silicium
QUARZSAND
Quarzsand – chemisch: SiO2 – ist der Ausgangsstoff zur Gewinnung von Silicium.
(HYDRIDO-)CHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmiger Salzsäure zu einem Gemisch aus Hydrido-Trichlorsilan und Tetrachlorsilan. Diese Flüssigkeiten werden in der Folge durch Destillation aufgereinigt.
METALLURGISCHES SILICIUM
Rohsilicium entsteht durch elektrothermische Reduktion: Quarzsand (Siliciumdioxid) wird mit Kohlenstoff zu metallurgischem Silicium umgesetzt. Dieses eignet sich als Bestandteil von Legierungen und als Hilfsstoff in der Stahlproduktion. Es ist auch der meist genutzte Ausgangsstoff für die Silanherstellung.
METHYLCHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmigem Methylchlorid zu einem Gemisch der so genannten Rochow-Silane. Diese werden durch Destillation in die Vorprodukte für die Siliconherstellung aufgetrennt: Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan und – als Hauptprodukt – Dimethyldichlorsilan. Dieses ist der Ausgangstoff aller Siliconöle.
HYDROPHILE KIESELSÄURE
Tetrachlorsilan wird in Mischung mit Wasserstoff in einer Flammenhydrolyse zu hydrophiler pyrogener Kieselsäure verbrannt. Das weiße Pulver ist äußerst feinteilig, besitzt eine große Oberfläche und eine niedrige Schüttdichte. Um die pyrogene Kieselsäure vielfältig einsetzen zu können, wird die Oberfläche des hydrophilen Pulvers je nach Anwendung mit Silanen nachbehandelt.
HYDROPHOBE KIESELSÄURE
Hydrophobe HDK® entsteht durch chemische Modifizierung von hydrophiler HDK® mit reaktiven Silanen, z.B Chlorsilanen oder Hexamethyldisilazan. Hydrophobe Kieselsäure hat wasserabstoßende Eigenschaften und ist nicht mehr in Wasser dispergierbar.
QUARZSAND
Quarzsand – chemisch: SiO2 – ist der Ausgangsstoff zur Gewinnung von Silicium.
(HYDRIDO-)CHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmiger Salzsäure zu einem Gemisch aus Hydrido-Trichlorsilan und Tetrachlorsilan. Diese Flüssigkeiten werden in der Folge durch Destillation aufgereinigt.
METALLURGISCHES SILICIUM
Rohsilicium entsteht durch elektrothermische Reduktion: Quarzsand (Siliciumdioxid) wird mit Kohlenstoff zu metallurgischem Silicium umgesetzt. Dieses eignet sich als Bestandteil von Legierungen und als Hilfsstoff in der Stahlproduktion. Es ist auch der meist genutzte Ausgangsstoff für die Silanherstellung.
METHYLCHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmigem Methylchlorid zu einem Gemisch der so genannten Rochow-Silane. Diese werden durch Destillation in die Vorprodukte für die Siliconherstellung aufgetrennt: Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan und – als Hauptprodukt – Dimethyldichlorsilan. Dieses ist der Ausgangstoff aller Siliconöle.
HYDROPHILE KIESELSÄURE
Tetrachlorsilan wird in Mischung mit Wasserstoff in einer Flammenhydrolyse zu hydrophiler pyrogener Kieselsäure verbrannt. Das weiße Pulver ist äußerst feinteilig, besitzt eine große Oberfläche und eine niedrige Schüttdichte. Um die pyrogene Kieselsäure vielfältig einsetzen zu können, wird die Oberfläche des hydrophilen Pulvers je nach Anwendung mit Silanen nachbehandelt.
HYDROPHOBE KIESELSÄURE
Hydrophobe HDK® entsteht durch chemische Modifizierung von hydrophiler HDK® mit reaktiven Silanen, z.B Chlorsilanen oder Hexamethyldisilazan. Hydrophobe Kieselsäure hat wasserabstoßende Eigenschaften und ist nicht mehr in Wasser dispergierbar.
HYDROPHOBE KIESELSÄURE
Hydrophobe HDK® entsteht durch chemische Modifizierung von hydrophiler HDK® mit reaktiven Silanen, z.B Chlorsilanen oder Hexamethyldisilazan. Hydrophobe Kieselsäure hat wasserabstoßende Eigenschaften und ist nicht mehr in Wasser dispergierbar.
HYDROPHILE
KIESELSÄURE
Tetrachlorsilan wird in Mischung mit Wasserstoff in einer Flammenhydrolyse zu hydrophiler pyrogener Kieselsäure verbrannt. Das weiße Pulver ist äußerst feinteilig, besitzt eine große Oberfläche und eine niedrige Schüttdichte. Um die pyrogene Kieselsäure vielfältig einsetzen zu können, wird die Oberfläche des hydrophilen Pulvers je nach Anwendung mit Silanen nachbehandelt.
METHYLCHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmigem Methylchlorid zu einem Gemisch der so genannten Rochow-Silane. Diese werden durch Destillation in die Vorprodukte für die Siliconherstellung aufgetrennt: Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan und – als Hauptprodukt – Dimethyldichlorsilan. Dieses ist der Ausgangstoff aller Siliconöle.
(HYDRIDO-)
CHLORSILANE
Metallurgisches Silicium reagiert als Pulver in Wirbelschichtreaktoren mit gasförmiger Salzsäure zu einem Gemisch aus Hydrido-Trichlorsilan und Tetrachlorsilan. Diese Flüssigkeiten werden in der Folge durch Destillation aufgereinigt.
METALLURGISCHES SILICIUM
Rohsilicium entsteht durch elektrothermische Reduktion: Quarzsand (Siliciumdioxid) wird mit Kohlenstoff zu metallurgischem Silicium umgesetzt. Dieses eignet sich als Bestandteil von Legierungen und als Hilfsstoff in der Stahlproduktion. Es ist auch der meist genutzte Ausgangsstoff für die Silanherstellung.
QUARZSAND
Quarzsand – chemisch: SiO2 – ist der Ausgangsstoff zur Gewinnung von Silicium.